Das sind meine Heimvorteile als Moderator in Hamburg
Ich moderiere in jeder Stadt gerne und liebe es, auf Reisen zu sein. Als Moderator in Hamburg zu arbeiten ist für mich allerdings besonders praktisch, da ich hier lebe.
Dieser Beitrag gibt Dir Einblicke in meine Arbeitsweise bei einer Moderation in der Heimat. Neben der praktischen und finanziellen Perspektive geht es auch um psychologische Vorteile. Einige davon sind offensichtlich, andere werden Dich sicherlich überraschen.
Zum Start dieses Beitrags weiß ich noch gar nicht, wie viele Gründe ich dafür finde, dass Moderationen in Hamburg für mich besonders sind. Fangen wir mit etwas Offensichtlichem an.
Anreise als Moderator in Hamburg
Laut Statista beträgt die durchschnittliche Entfernung bei einer Tagesgeschäftsreise 105,6 Kilometer. Bei Start und Ziel der Reise innerhalb von Hamburg bin ich da sehr weit drunter.
Wenn Du schon den einen oder anderen Beitrag gelesen hast oder mir bei LinkedIn folgst, weißt Du, dass ich immer mit der Bahn anreise. Bin ich als Moderator in Hamburg gebucht, kann ich nicht ICE fahren. Auch die U-Bahn nehme ich dann selten.
Am liebsten würde ich überall mit dem Fahrrad hinfahren. Bei einer Moderation in Hamburg, erfülle ich mir diesen Wunsch.
Wie Du siehst, fahre ich auch bei eisigen Temperaturen mit dem Rad. Bei längeren Strecken weiche ich auf die Bahn aus, da sie die nachhaltige Alternative zu Auto und Flugzeug darstellt.
In einem separaten Beitrag habe ich bereits darüber berichtet, wie ich bei meiner Arbeit als Moderator auf Nachhaltigkeit achte.
Auch wenn ich bisher nie zu spät zu einem Event gekommen bin, kann ich mir bei der Anreise mit dem Fahrrad zu 99,9% sicher sein, dass ich pünktlich komme.
Weitere Vorteile einer kurzen Anreise als Moderator
Die kurze Anreise hat weitere Vorteile, die ich hier nur kurz erwähnen möchte.
Networking: Ich kann problemlos an Side-Events teilnehmen. Besonders gerne besuche ich das Speakers-Dinner am Vorabend einer Veranstaltung. Dort kann ich den Großteil der Personen, mit denen ich die Bühne teilen werde, in angenehmer Atmosphäre bei gutem Essen kennenlernen.
Ruhe: Ich bin oft unterwegs. Dennoch bin ich jedes Mal etwas aufgeregt. Ein Engagement als Moderator in Hamburg fühlt sich alltäglicher an als eine lange Reise in eine andere Stadt oder gar ein anderes Land.
Finanzielles: Dass die Anreise mit dem Fahrrad für alle Beteiligten günstiger ist als jede Alternative, ist zwar offensichtlich, aber erwähnen wollte ich es trotzdem.
Darüber hinaus habe ich auf diesem Weg die Möglichkeit, den ein oder anderen Schnappschuss zu machen. Auf diesen dreien ist zu erkennen, dass ich die Kombination aus Wasser und Sonne unschlagbar finde. Leider kann ich sie meistens nicht so gut auf einem Foto einfangen.
Diese Schnappschüsse fertige auch in anderen Städten regelmäßig an. Ich erspare Dir jetzt aber meinen Foto-Spam.
Abstimmung mit mir als Moderator in Hamburg
Mein wichtigster Tipp für jede Moderation lautet:
Bereite alles vor, was Du vorbereiten kannst!
Bei jedem Event wird es zu unvorhergesehenen Dingen kommen. Eine Expertin kommt zu spät, eine Person im Publikum stört den Ablauf, oder es gibt Komplikationen bei der Technik. Und das ist nur eine Auswahl.
In den Tagen und Wochen vor einem Event bin ich dementsprechend in regelmäßigem Austausch mit dem Organisations-Team. Häufig sehe ich dieses beim eigentlichen Event zum ersten Mal in Person.
Findet das Event in Hamburg statt, beziehungsweise sitzen Teile des Organisations-Teams in Hamburg, können wir uns vorher kennenlernen. Als Moderator in Hamburg genieße ich es, vorher ausgewählte Beteiligte kennenzulernen.
Auswahl des Outfits als Moderator in Hamburg
Ein Vorurteil über Hamburg besagt, dass es hier immer regnet. Dementsprechend würde ich nur in Regenmantel und mit Gummistiefeln moderieren. Beides ist natürlich übertrieben.
Allerdings ist es wesentlich einfacher, das Moderationsoutfit am Vorabend rauszulegen, als es Tage vorher auszuwählen. Bei längeren Anreisen oder mehreren Engagements nacheinander kommt das schon mal vor.
Ich spreche hier nicht von dem, was ich auf der Bühne tragen werde. Das ist im Vorfeld mit dem Organisations-Team bereits abgestimmt. Es geht um die Frage, ob ich eine dicke Jacke und regenfeste Schuhe brauche – also wettertaugliche Kleidung.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kleidung von der eigenen Kleiderstange wesentlich ordentlicher aussieht als aus dem Koffer. Zwar kann ich mittlerweile gut Hemden zusammenlegen. Ausgepackt sehen sie trotzdem so aus, als wären sie in einer Brotdose transportiert worden. Das Steamen (Bügeln für Faule) spare ich mir also, wenn ich als Moderator in Hamburg unterwegs bin.
Morgenroutine als Moderator in Hamburg
Von einem Miracle Morning bin ich weit entfernt. Ich stehe nicht um 5 Uhr auf, schreibe in mein Journal, meditiere 30 Minuten und lese dann ein halbes Buch an der frischen Luft.
Meine morgendliche Sporteinheit ist mir aber heilig. Und unterwegs schaffe ich diese nicht immer. Zu Hause ist der Weg zur Yoga-Matte beziehungsweise in die eigenen Laufschuhe kürzer.
Außerdem genieße ich es, meine Frühstücksbowl in Ruhe zu genießen. Ein Vorteil der Moderation in einer anderen Stadt ist, dass ich mich an einem Frühstücksbuffet bedienen kann. Das habe ich zu Hause nicht.
Zu Hause schlafen als Moderator in Hamburg
Ich habe kein Problem damit, in Hotels zu schlafen. Doch manchmal ist es dort laut, oder die Kissen sind unbequem. Das sind klassische „first world problems“.
Zu Hause weiß ich allerdings, dass ich immer gut schlafen werde. Auch wenn mir die Rückreise aus einem Urlaub immer schwerfällt, freue ich mich dennoch jedes Mal auf mein eigenes Bett.
Netzwerk als Moderator in Hamburg
In Hamburg wohnen knapp 2 Millionen Menschen. Damit ist die Hansestadt nach Berlin das zweitgrößte Ballungsgebiet in Deutschland.
Manchmal ist die Stadt gefühlt ein Dorf. Da ich bisher mein gesamtes Leben in Hamburg verbracht habe, kenne ich hier vermeintlich mehr Menschen als anderswo.
Bei meinen Einsätzen als Moderator in Hamburg treffe ich deshalb überproportional viele Kontakte aus meinem Netzwerk. Das gilt sowohl für das Event an sich als auch für die Vorbereitung (beispielsweise von Interviews o.ä.).
Anbindung an deutschlandweiten Fernverkehr
Eingangs hatte ich geschrieben, dass ich in jeder Stadt gerne moderiere. Deshalb ist es mir wichtig, als Moderator in Hamburg die Möglichkeit zu haben, unkompliziert zu reisen.
Glücklicherweise ist Hamburg gut an den Bahn-Fernverkehr angebunden. Davon profitiere ich nicht nur bei meinen Reisen zu Moderationen in anderen Städten, sondern auch bei meinen Urlaubsreisen.
In Hamburg moderiere ich nämlich selten. Ich würde schätzen, dass in etwa jedes fünfte Event, das ich moderiere, in Hamburg ist. Das ist zwar nicht wenig, bedeutet aber auch, dass vier Events woanders stattfinden. Das kann Berlin, München, Düsseldorf, Göttingen oder eine andere Stadt sein.
Sollte ich Dich in einer dieser Städte als Moderator unterstützen können, schreibe mir gerne eine Nachricht. Sofern es einen Bahnhof gibt, komme ich sofort vorbei. Ansonsten nehme ich das Fahrrad.
Fazit zur Arbeit als Moderator in Hamburg
Ich könnte in vielen Städten Deutschlands leben, um als Moderator zu arbeiten. In Hamburg bin ich geboren, aufgewachsen und fühle mich rundum wohl.
Deshalb freue ich mich besonders, wenn ich als Moderator in Hamburg unterwegs bin. Genauso gerne besuche ich aber auch alle anderen Städte.